Keine Frage: die aktuelle
Situation, in der wir uns nicht nur in Europa, sondern auch global
wiederfinden, ist äußerst herausfordernd und wird mit Vokabeln wie „Polykrise“,
„Omnikrise“, „Systemkrise“ oder „Weltunordnung“ charakterisiert. Wie kann unter
diesen hochdynamischen
Rahmenbedingungen, die sich mehr und mehr von der gewohnten
regelbasierten Ordnung entfernen, ein gleichermaßen innovatives wie komplexes
und fragiles „Großprojekt Europa“ nicht nur überleben, sondern auch
zukunftsfähig weiterentwickelt werden? Dieser Frage wollen wir uns in der
Vortragsreihe des Königsteiner Forums im Jahr 2026 zuwenden. Wir werden dabei
mit dem bewährt wissensbasierten, polyperspektivischen Ansatz arbeiten. So
werden die internen Herausforderungen wie antidemokratische Tendenzen oder
wirtschaftliche und Innovations- Schwächen ebenso beleuchtet wie die externen
Bedrohungen durch imperiale Aggressoren, durch ein Wegbrechen alter Verbündeter
und ein wettbewerbsstarkes China, das konsequent aufrüstet.
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